Eine aktuelle Studie von Greenfinder und mod 21 liefert detaillierte Informationen zum deutschen Markt für Elektroräder: Absatzzahlen, Marktgröße nach Produktion, Marktstruktur, Nutzerkategorien, aber auch Ausstattung und Merkmale der gängigen E-Bikes sowie neue Trends werden hier beschrieben.
Heute ist Deutschland der mit Abstand größte Absatzmarkt für E-Bikes in Europa und der Boom der letzten Jahre setzt sich fort. Betrachtet man die relative Verbreitung von E-Bikes in den Niederlanden oder der Schweiz, wo die Zahlen pro Kopf noch wesentlich höher sind, kann man das weitere Marktpotenzial erahnen.
Doch wie ist der E-Bike-Markt in Deutschland strukturiert? Welche Modelle und Modelltypen werden angeboten? Welche Batterien oder Antriebe werden eingesetzt? Wer sind die wichtigsten Marktakteure beziehungsweise welche Produkt- und Marketing-Strategien werden verfolgt?
Das E-Bike-Vergleichsportal Greenfinder und der Marketing lntelligence Dienstleister mod21 haben nun eine Studie veröffentlicht, die eine umfassende Marktübersicht zu diesen und weiteren Fragen rund um das Thema Elektromobilität bietet.
Auf 127 Seiten stellt „Die große E-Bike Studie 2014 – Der Angebotsmarkt in Deutschland“ zudem auch über 4.400 E-Bike-Modelle von 200 Marken und 160 Anbietern vor. Der Bericht gibt außerdem Auskunft zur Marktentwicklung in Deutschland und wichtigen europäischen E-Bike-Märkten, zu Käufertypen und zu infrastrukturellen Gegebenheiten sowie Projekten.
Die Studie soll Akteuren im E-Bike-Markt wie Herstellern von Elektrorädern, Komponentenherstellern oder lnfrastrukturanbietern als Informationsbasis zur strategischen Marktpositionierung oder zur Betrachtung des Markt- und Wettbewerbsumfeldes dienen.
Unternehmen und Organisationen sowie Städte, Gemeinden und Tourismusdienstleister, die sich einen Einblick in diesen Wachstumsmarkt verschaffen wollen, können die Zusammenfassung des E-Bike Angebotsmarktes ebenfalls nutzen.
Die Studie ist unter www.ebike-studie.de für 980 Euro erhältlich.
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