Risiken für Windenergieanlagen und ihre Betreiber

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Projekte im Bereich Windenergie sind eine Herausforderung für alle Beteiligten. Perfekte Planung, Timing und Effizienz sind gefragt, wenn dutzende Köpfe und Hände das Vorhaben angehen. Und auch, wenn in Deutschland inzwischen mehr als 27.000 Windenergieanlagen zuverlässig Strom erzeugen, bedeutet das nicht, dass es von ihrer Errichtungs- bis hin zur Betriebsphase und darüber hinaus keinerlei Risiken, Komplikationen oder Schadenersatzansprüche Dritter gab.

Der internationale Windenergie-Marktplatz wind-turbine.com hat die Risiken und das Thema Versicherungsschutz einmal näher behandelt.

Risiken im Vorfeld einkalkulieren
Investitionen in Windenergie sind stets mit Risiken verbunden und damit ist zunächst nicht das finanzielle Investitionsrisiko des Betreibers gemeint. Zahlreiche Unternehmen – vom Planer und Projektierer über Logistiker bis hin zu den Monteuren – wirken an einem Windenergie-Projekt mit und wo viele Personen aktiv an einer Sache arbeiten, lassen sich Fehler und damit auch Sachschäden nicht vollständig vermeiden.

Auch können Naturgewalten ihr Übriges dazu beitragen. Doch ganz gleich ob menschliches Versagen, Nachlässigkeit oder höhere Gewalt die Ursache ist – sind Betreiber nicht ausreichend darauf vorbereitet und kalkulieren die Gefahren nicht in ihre Planung ein, kann dies für sie letztlich sehr wohl ein finanzielles und somit existenzbedrohliches Risiko darstellen.

Die richtige Versicherung wendet finanzielle Katastrophen ab
Schon der Transport der einzelnen Anlagenkomponenten ist eine Mammutaufgabe. Schwerlasttransporter, beladen mit tonnenschweren Rotorblättern, Gondeln oder Stahlturm-Segmenten, müssen enge Kurvenradien durchqueren, schmale Passagen durchfahren oder starke Steigungen bewältigen. Es wäre gewiss keine Premiere, dass ein Schwerlast-Lkw mit seiner Ladung, etwa einem Rotorblatt an Gebäuden aneckt und schließlich beides zu Schaden kommt. Doch dieses Szenario ist noch harmlos im Vergleich zu einem Unglück, bei welchem ein Tieflader mitsamt Transportgut von der Straße abkommt.

Nicht nur die Bergung und der Sachschaden wären aus finanzieller Sicht fatal, auch der Zeitplan des Projekts geriete völlig aus den Fugen. In solch einem Szenario ist eine Transportversicherung die beste Lösung für den Betreiber. Sparsamkeit ist angesichts der drohenden verheerenden Folgen überhaupt nicht angebracht. Natürlich ist der Transport zum Standort nicht die einzige Phase, in welcher die Dinge gänzlich schief laufen können. Doch zu jedem Szenario gibt es auch den richtigen Versicherungsschutz – etwa bei Unfällen während der Montage oder aber durch Einwirkung von Naturgewalten.

Mehr im Magazin auf wind-turbine.com
Erfahren Sie jetzt weitere Details über die Risiken für Windenergieanlagen im ersten Teil des Themenspecials auf wind-turbine.com. Die Videos in dem Artikel zeigen nicht nur typische Beispiele für Situationen, in denen ein umfassender Versicherungsschutz angeraten ist, sondern auch Tipps zu den Arten von Versicherungen für Windenergieanlagen, mit denen Betreiber eine finanzielle Katastrophe abwenden können.

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