Ökostrom und Ökogas mit Charity-Prinzip

Ökostrom; Bild: shutterstock

Wer sich der Kraft der erneuerbaren Energien bewusst ist, für den ist klar: Mit Atomkraft und der Verbrennung von Braun- und Steinkohle hat die Energiepolitik in Deutschland einen komplett falschen Weg eingeschlagen: Die Risiken der Atomenergie sind kaum absehbar, die CO2-Belastung durch Kohlekraftwerke treibt den gefährlichen Klimawandel weiter voran. Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie sind dagegen zuverlässige Energiequelle, die sich gegenseitig ideal ergänzen.

Ist es nicht absurd, dass wir Strom und Wärme für unsere Haushalte, für unsere Büros und Firmen aus Großanlagen der Energiekonzerne beziehen, während Experten dringend zu einer lokalen Stromerzeugung und dem Ausbau regenerativer Technologien raten? Statt über die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken zu streiten, sollten sich konventionelle Energieversorger endlich voll auf die systematische Erschließung von umweltfreundlichen Technologien der Stromerzeugung konzentrieren.

Viele Verbraucher wollen genau darauf Einfluss nehmen, sie wollen etwas bewegen. Der Wechsel zu Ökostrom oder Ökogas ist eine einfache Angelegenheit. Jeder kann es machen und damit etwas bewirken. Denn je mehr Menschen sich für „saubere“ Energien entscheiden, desto stärker geraten die Stromkonzerne und die Stadtwerke unter Druck. Wenn keiner mehr den Atomstrom oder den Kohlestrom haben will, dann gibt es auch keine Diskussionen mehr über die Kraftwerke.

Für Umwelt und Gesellschaft

Der in Freyung im Bayerischen Wald ansässige, unabhängige Ökostrom- und Ökogasanbieter Optimal Grün engagiert sich nicht nur für den Ausbau erneuerbarer Energien und berät in Sachen Energieeffizienz. Er setzt sich auch für gesellschaftliche Belange ein. So verspricht er: Wer zu Optimal Grün Charity-Ökostrom wechselt, tut zusätzlich noch etwas für die Gesellschaft: Mit einer jährlich inbegriffenen, garantierten Spende an eine wohltätige Institution seiner Wahl. Das kann der örtliche Sportverein sein, eine Kita oder ein Umweltschutzprojekt. Die Spende kann von der Steuer abgesetzt werden. Und Unternehmen können mit solchen Zuwendungen Ihr Image verbessern und zusätzliche Kunden gewinnen. Denn soziales Engagement wird immer mehr zum Verkaufsargument.

Wer sich für Optimal Grün Charity-Ökogas entscheidet, verbindet umweltfreundliches Heizen oder Kochen mit gesellschaftlichem Engagement: Jede Kilowattstunde Gas wird mit Klima-Zertifikaten ökologisch ausgeglichen. Darüber hinaus wird ein Betrag für ein soziales oder ökologisches Projekt, zum Beispiel für ein Tierheim oder eine Regenwald-Initiative, gespendet.

Sonderaktion für Neukunden

Für alle Neukunden gibt es etwas Besonders: Wer innerhalb von vier Wochen ab Veröffentlichung dieses Artikels zu Optimal Grün wechselt, und sich dabei auf diesen Artikel bezieht, erhält als kleines Dankeschön eine handliche „Erleuchtung“ in Form einer kleinen LCD-Taschenlampe (Angebot solange Vorrat reicht).

Nähere Informationen erhalten Sie von Christiane Baier, Tel: 0162/8087829, [email protected].

Christiane Baier

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